Freitag, 16. Oktober 2015

Jesus und die Kinder:
Das ist eine wunderschöne Sache!


Eine Freundin erzählte mir, dass ihr kleiner Sohn jetzt betet und darüber spricht er ganz unbefangen und glücklich.
Er betet für das, was ihn beschäftigt und was er sich wünscht, zum Beispiel dass schnell Freitag ist oder die Zeit bis dahin einfach schnell und schön vergeht <3

In einem Kindergebet ist unendlich viel Kraft!

Kinder sind uns Erwachsenen da oft was voraus, denn sie haben keine Zweifel in dem Moment in dem sie beten! Sie beten und glauben ganz fest daran, dass Jesus sie auch genau in diesem

Moment hört und für das sorgt, was sie sich wünschen!
So muss es sein!

Jesus sagte schon, als er auf dieser Erde war, dass wir werden sollen wie die Kinder!
Das sagt doch eigentlich schon alles aus! Er wusste genau, wieso er das sagte!
Er sagte, "lasst die Kinder zu mir kommen, denn ihnen ist das Himmelreich."

Deshalb ist es so so wichtig, Raum zu schaffen für die Kinder und sie ernst zu nehmen.

In ihnen steckt genauso viel heiliger Geist und Gebetspower wie in uns Erwachsenen!
Wir sollten sie immer nach vorne lassen, beten lassen, lachen lassen, Freude ausstrahlen lassen - immer und überall!







Bei dem Gottesdienst, den wir besuchen, haben Kinder diese Stellung und es ist dem Pastor eine Herzensangelegenheit die Kinder überall teilhaben zu lassen.
Sie sind während des Lobpreises dabei und manche von ihnen gehen ganz selbstverständlich hin zu den Erwachsenen, legen ihre Hände auf ihre Schultern oder auf den Kopf und beten für sie.
Und da fließt Heilung, da fließt Freude.

Von vorne bis hinten ist der Raum erfüllt vom heiligen Geist - unaufhaltsam!


Da ist Freiheit im Namen Jesus!

Da ist kein "psssssst und bleib ruhig sitzen".

Das heißt natürlich nicht, dass man sich nicht normal benehmen soll ;-), aber da ist Freiheit und Raum für Spiel und Entfaltung, auch für die Kinder <3

Und das spürt ein Kind auch.

Ein Kind bekommt ja eh viel mehr mit als wir oft glauben und ein Kind spürt auch, wenn es willkommen ist;

wenn es während der Predigt Programm für sie gibt in einem anderen Raum mit anderen Kindern wo sie toben und spielen können.

Ich persönlich liebe Kinder. Ich habe noch kein eigenes, aber bin dran ;-)

Ich bin einfach immer direkt auf einer Ebene mit ihnen und freue mich wenn ich Zeit mit ihnen verbringen kann.

Und das merken Kinder.

Ich bin in einer Großfamilie mit fünf jüngeren Geschwistern aufgewachsen und stets war Kinderlachen und Lebendigkeit ganz normaler Bestandteil meines Lebens.

Und das liebe ich noch heute!

Ich möchte so sein wie Jesus und das bedeutet auch, Kinder mit seinen Augen und seinem Herzen zu sehen.
Sie sind kostbar, ein Geschenk und sie haben alle Vollmacht von Jesus und können uns oft ein Vorbild sein, wenn es um volles Vertrauen und das Ablegen von Zweifeln geht.
Wenn es um Freude geht.
Wennn es darum geht, diesen einen wunderbaren Augenblick zu genießen.

Wenn es darum geht, sich frei zu fühlen zu lachen oder zu weinen.


Ich liebe die Kinder und ich liebe es, wenn schon ein Kind die Liebe unseres Papas ganz bewusst kennenlernt und erlebt. Dafür möchte ich immer Raum schaffen und dafür würde ich mein letztes Hemd geben.


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