Dabei ist es vielleicht interessant zu wissen, dass ich eine zeitlang in einer internationen Gemeinde im Aufbau mitgearbeitet habe und viele dieser Menschen und ihre Schicksale und Geschichten persönlich kennen gelernt habe und immer noch oft kennen lerne wenn ich dort bin. Erwachsene wie Kinder. Sehr bewegend und was mich am meisten oft daran beeindruckt: Ihr fester Glaube. Ihr Glaube, dass Gott sie dadurch bringt und sie es schaffen werden, auch wenn die Umstände mehr als lebensbedrohlich waren.
Ich selber, hier in diesem Land geboren und aufgewachsen, kann nicht annähernd nachempfinden oder mir gar vorstellen, was diese Menschen mitgemacht haben, gelitten haben und was für eine Angst sie gehabt haben müssen oder noch haben. Aber es zeigt sich genau hier so mächtig, wie sehr Gottes Liebe ihre Angst vertreibt und wie sehr er sie stärkt.
Im Johannes-Evangelium sagt Jesus uns ganz klar, dass wir alle eins sind im heiligen Geist so wie er eins ist mit dem Vater und auf dieser Welt Mensch wurde, um ihn uns zu zeigen.
Wir sind Freunde des höchsten Königs, er selbst nennt uns seine Freunde!
"11 Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch ganz erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird.
12 Und so lautet mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.
13 Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt.
14 Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch aufgetragen habe.
15 Ich
nenne euch nicht mehr Knechte; denn einem Knecht sagt der Herr nicht,
was er vorhat. Ihr aber seid meine Freunde; denn ich habe euch alles
anvertraut, was ich vom Vater gehört habe.
16 Nicht
ihr habt mich erwählt, sondern ich euch, damit ihr euch auf den Weg
macht und Frucht bringt, die bleibt. Dann wird euch der Vater alles
geben, worum ihr ihn in meinem Namen bittet.
17 Ich sage euch noch einmal: Liebt einander!"
Und Jesus selbst gibt uns nur zwei Gebote (liebe Gott und liebe deinen Nächsten), und diese sind in dem einen zusammen gefasst, nämlich einander zu lieben weil er uns zuerst geliebt hat und wir in seiner Liebe sind!
Wir sollen einander lieben. Wir sind eine Familie, Kinder Gottes. Und so wie Jesus sich den Menschen angenommen hat, sie getröstet hat, sie geheilt hat, so sollen wir es auch tun, in seinem Namen.
In Johannes 17 betet er für uns, bevor er zum Vater geht.
Er sagt uns hier ganz deutlich, dass wir eins sind und er in uns lebt. Dass wir den Geist der Wahrheit haben, den heiligen Geist, der uns ganz mit seiner Freude, mit ihm selbst erfüllt.
Wir sollen die gleiche Gemeinschaft haben wie Jesus mit Gott, stellt euch das mal vor, wie krass das eigentlich ist!
Und das bedeutet doch, gerade so wie Jesus die angenommen hat, die nichts oder wenig hatten und voller Schmerz waren, wie sehr sollen und können wir diese Menschen hier bei uns aufnehmen die wir alles haben.
Wir können mit ihnen in ihm Gemeinschaft haben oder ihnen von ihm und seiner Liebe, die ewig gilt! erzählen, gerade bei dem, was sie hinter sich haben.
Jesus selbst sagt folgendes in Johannes 11:
"25 Darauf
erwiderte ihr Jesus: "Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben.
Wer mir vertraut, der wird leben, selbst wenn er stirbt.
26 Und wer lebt und mir vertraut, wird niemals sterben. Glaubst du das?"
Dies sagt er zu Marta, die hier um ihren Bruder Lazarus trauerte, der gestorben war und den Jesus sehr geliebt hatte, so wie auch seine beiden Schwestern Marta und Maria.
Hier zeigt sich die ganze Herrlichkeit Gottes, denn Jesus weckt Lazarus auf aus dem Tod und er steht auf und lebt wieder.
Wieviel Kraft doch in diesen Worten steckt!! Die Flüchtlinge dachten auf ihrer Reise sicher oft sie müssten sterben oder haben Familienmitglieder verloren auf ihrer Reise, aber wenn sie mit Jesus gegangen sind, dann sind sie jetzt bei ihrem himmlischen Papa und wennn sie es geschafft haben, hier an zu kommen oder woanders in Europa wo sie aufgenommen werden, dann leben sie! Und Christus in ihnen. Von ihm allein kommt alle Stärke und alle Freude, die die Welt nicht geben kann.
Und alle Angst, die sie vor und in dieser Welt haben, ist durch Jesus längst besiegt! Er sagt uns, dass wir uns nicht entmutigen lassen sollen.
"33 Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt."
Johannes 16,33Hier zeigt sich die ganze Herrlichkeit Gottes, denn Jesus weckt Lazarus auf aus dem Tod und er steht auf und lebt wieder.
Wieviel Kraft doch in diesen Worten steckt!! Die Flüchtlinge dachten auf ihrer Reise sicher oft sie müssten sterben oder haben Familienmitglieder verloren auf ihrer Reise, aber wenn sie mit Jesus gegangen sind, dann sind sie jetzt bei ihrem himmlischen Papa und wennn sie es geschafft haben, hier an zu kommen oder woanders in Europa wo sie aufgenommen werden, dann leben sie! Und Christus in ihnen. Von ihm allein kommt alle Stärke und alle Freude, die die Welt nicht geben kann.
Und alle Angst, die sie vor und in dieser Welt haben, ist durch Jesus längst besiegt! Er sagt uns, dass wir uns nicht entmutigen lassen sollen.
"33 Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt."
Jesus selbst kam auf die Art zur Welt, dass seine Eltern aufgenommen werden mussten, sie selber suchten einen Platz zum schlafen und wieviele Türen wurden ihnen nicht geöffnet.
Er kam in einer kleinen Krippe zur Welt in einem Stall. Der König aller Könige.
Er selbst schaffte Platz für alle, die Hilfe brauchten und nahm sie in seine liebevollen Arme. Oh Jesus, wie wunderschön du bist.
Wir haben so viele Arbeitsplätze, die nicht besetzt werden und wo Arbeiter gesucht werden und wichtig sind.... wir alle können gewinnen.
Und wir können die Welt verändern durch seine Liebe!
Jesus ermutigt mich jeden Tag neu durch seine Freude, das der Welt auch zu zeigen, mich zu meinem besten Freund und König zu bekennen! Zu allererst sollte Liebe daher immer wie etwas aussehen, wir sollten die Liebe selbst sein, weil Christus in uns ist.
Das sehen die Menschen, sie erleben es und dadurch auch Jesus.
Das ist so wunderschön!
Ich bete täglich für die Politiker, die schwierige Entscheidungen zu treffen haben bei diesem ganzen Thema, dass Gott ihnen Liebe und Weisheit schenkt, ihnen Wegweisung gibt.
Ich bete dafür, dass diese hasserfüllten Menschen aufhören Flüchtlingsheime an zu zünden oder keinen Platz für die Menschen schaffen zu wollen, die es wirklich am dringensten brauchen und schreckliches erlebt haben.
Ich bete für mehr Mitgefühl und Liebe in den Herzen. Jesus setzt das alles frei. Aus eigener Kraft schafft der Mensch es nicht, aber mit Gott ist nichts unmöglich. Er hat uns Jesus gegeben und seinen heiligen Geist, damit wir eins sind und einander lieben.
So wie wir Jesus Freunde sind und er mein König und bester Freund ist, so suchen diese Menschen oft neben dem Mitgefühl genau das: Freundschaft.
Und ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass diese Freundschaften mit die bereichersten und schönsten sind, die ich je erlebt habe.
und bei all dem vergesse ich nie, was auch schon alles tolles läuft & getan wird, wie das hier:
http://www.n-tv.de/sport/fussball/St-Pauli-und-BVB-sagen-Refugees-welcome-article15897991.html
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